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Energiesparend gruseln

Halloween steht vor der Tür. Hexen und Zombies wagen sich auf die Straße. Da darf die Gruselfeier nicht fehlen – aber bitte umweltfreundlich.

Halloween ist eines der ältesten Feste. Erfunden haben es die Kelten. Sie sind schuld daran, dass wir uns Ende Oktober gruseln. Denn sie glaubten, dass sich zu Samhain, einem keltischen Fest am 31. Oktober, die Tore zu anderen Welten öffnen. Unterweltsgöttern brachten die Kelten zu Samhain deshalb Blutopfer dar. Es galt sich zu wappnen, gegen Untote und böse Geister. Helfen sollten unheimliche Kostüme.

Trick or tread

Außer die Geister zu Tode zu erschrecken, gab es noch eine andere Möglichkeit sie loszuwerden. Mit „treats“, also milden Gaben wie Süßigkeiten. Daher kommt auch der Spruch „trick or treat“. Die zu Halloween überall zu sehenden Kürbisse sollten die Geister davon überzeugen, dass dort wo die gruselig grinsenden Gesichter stehen, schon böse Geister wohnen. Mit Kürbisleuchten lässt sich übrigens auch fantastisch Energie sparen: Teelicht an und Licht aus. Doch es gibt auch noch andere Möglichkeiten, Energie zu sparen.

Grün und gruselig

Um die Geister gut zu stimmen gilt es, möglichst grün zu feiern. Deshalb sollten Sie Freunde per E-Mail oder Telefon einladen und auf Einladungskarten verzichten. Statt aufwendiger Deko reichen ein paar Spinnennetze aus Watte, gruselige Kostüme und ein furchterregend geschminktes Gesicht. Auch Plastikbecher sind tabu – sonst ärgern sich die Naturgeister. Bei den geschnitzten Kürbisgesichtern sollten Sie einfach auf Früchte aus regionalem Anbau setzen. Als Essen gibt es Kürbis-Burger und dazu Bloody Mary aus Biotomaten. Wäre ja gelacht, wenn Sie damit nicht jeden bösen Geist vertreiben würden!