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Galerie: Energiespar-Märchen

Hinter so manchem Energiespar-Tipp verbirgt sich oft ein Energiespar-Märchen. Wir decken Irrtümer auf und sagen Ihnen, wie Sie es richtig machen.

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Dimmen: Dimmen reduziert zwar tatsächlich den Stromverbrauch, da die Leistung der Glühlampe nicht voll ausgereizt wird. Trotzdem spart nur wirklich spürbar Energie, wer effiziente Energiesparlampen oder LEDs verwendet. Manche sind sogar mit Dimmer erhältlich.

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Selbst abspülen: Moderne Geschirrspülmaschinen arbeiten heute so effizient, dass sich ein eigenhändiger Abwasch kaum lohnt: Ein Spülgang mit der Maschine kostet etwa halb so viel Energie wie ein Abwasch mit der Hand. Und weniger Arbeit macht es auch.

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Entweder an oder aus: Wer Räume komplett auskühlen lässt, muss sie bei Bedarf auch wieder voll aufheizen. Das ständige An und Aus kostet mehr Energie als eine konstante Beheizung bei niedriger Temperatur.

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Kühlschrank mit Gefrierfach: Ein Kühlschrank mit Gefrierfach spart nicht mehr Energie als ein Kühlschrank plus Gefriertruhe. Moderne Cooler – Kühlschränke ohne Sternefach – ab der Energieeffizienzklasse A++ brauchen nur etwa ein Viertel des Stroms wie Modelle mit Gefrierfach. Wer auf Tiefkühlpizza nicht verzichten will, fährt gut mit einer zusätzlichen, sparsamen Kühltruhe.

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24 Stunden lüften: Gekippte Fenster sorgen zwar für genug Frischluft, aber es geht auch effizienter: Stoßlüften schafft den Luftaustausch fünf Mal schneller. In den Wintermonaten geht obendrein weniger Wärme verloren. Also: Heizkörperthermostat runterdrehen, Fenster weit öffnen und so auf Durchzug stellen.

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Energiefresser Nr. 1 Strom: Die Raumheizung schluckt bis zu 75 Prozent der Energie eines Haushalts. Der Stromverbrauch landet nur auf Platz zwei. Energie sparen lohnt sich in beiden Fällen, richtiges Heizen vielleicht einen Tick mehr. Denn jedes Grad weniger Raumtemperatur schont den Geldbeutel und die Umwelt.