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Sanierungsprojekte bekommen Finanzspritze

Die Förderbedingungen der KfW-Bank für „Energieeffizientes Sanieren“ verbessern sich. Ein Blick in die Förderdatenbank des Bundes lohnt sich aber auch.

Die KfW-Bank verbessert die Förderbedingungen im Programm „Energieeffizient Sanieren“. Wer sein Haus oder seine Wohnung energetisch saniert, erhält eine günstigere Bedingungen für zinsverbilligte Kredite und Investitionszuschüsse.

Sanieren noch attraktiver

Der maximale Kreditbetrag für Sanierungen zu einem „KfW-Energieeffizienzhaus“ steigt auf 100.000 Euro. Ergänzend dazu werden alle Tilgungszuschüsse um 5 Prozent erhöht. Der maximale Tilgungszuschuss von derzeit 22,5 Prozent wird z. B. auf 27,5 Prozent angehoben. Neu sind Tilgungszuschüsse für Einzelmaßnahmen von 7,5 Prozent. Darüber hinaus werden auch die Konditionen für Investitionszuschüsse attraktiver. Bauherren, die Sanierungen aus eigenen Mitteln stemmen, können einen Zuschuss von bis zu 30.000 Euro für eine Eigentumswohnung oder maximal 60.000 Euro für ein Zweifamilienhaus erhalten. Infos sind unter www.kfw.de zu finden.

Das Merkblatt zu den Förderungen der KfW finden Sie hier.

Weitere Föderungen finden

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt außerdem eine Förderdatenbankvor, in der die Bundesregierung einen umfassenden Überblick über die Förderprogramme des Bundes, der Länder und der EU liefert. Die Datenbank steht damit als zentrale Informationsquelle sowohl für Privatpersonen wie Existenzgründer als auch für Unternehmen und Berater zur Verfügung. Sie richtet sich gleichermaßen an Benutzer ohne Vorkenntnisse wie an die Kenner der Wirtschaftsförderung.