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Smarter Energie sparen

Die Studentinnen Nina und Cleo haben ein energiesparendes Smart-Home-System in ihrer WG installiert – und sind begeistert!

Auf den Kühlschrank, der Milch und Butter ganz von allein ordert, müssen wir noch warten. Doch bereits heute erleichtern viele kleine Geräte das Leben zu Hause. Ein Smart-Home-System dirigiert diese automatisch und koordiniert ihr Zusammenspiel. Die beiden Studentinnen Nina und Cleo leben in einer Wohngemeinschaft und wollen die neue Technik ausprobieren. Ihr Grund? „Wir wollen Ener­gie sparen – und zwar ohne deswegen miteinander Stress zu bekommen!“, erklärt Nina.

Kabellos glücklich

[contentImage source=“4889054″ desc=“LED-Lampen wechseln auf Knopfdruck Farbe und Leuchtstärke, sorgen für angenehme Atmosphäre. Und sie sparen Strom.“ title=““ align=“rechts“ /]

In ihrer Wohnung packen die beiden Frauen ihre smarten Neuerwerbungen aus. „Was, so einfach geht das“, staunt Cleo beim Durchsehen der Gebrauchsanweisung: „Das kriegen wir ja locker hin!“ Stimmt, die Installation des Smart-Home-Systems ist kinderleicht. Das trifft auch für die Bedienung zu: Nina und Cleo haben sich eine App aus dem Internet auf ihre Smartphones und Tablets geladen und steuern darüber bequem von der Couch aus alle Komponenten des Systems. Ein Klick genügt und schon erwärmt zum Beispiel der Heizkörper das Badezimmer auf die gewünschten 27 Grad. Ein weiterer Klick und alle Lampen außerhalb der Küche erlöschen. Per App kann auch die Zeit gesteuert werden: Lampen und Heizkörper lassen sich zu festen Zeiten an- und ausschalten. Oder spontan aus dem Hörsaal oder von unterwegs. Kontakte an Türen und Fenstern sorgen beim Öffnen dafür, dass sich die Heizkörpertemperatur anpasst. „Das ist superpraktisch und wirklich bequem!“, lobt Nina. Auch Steckdosen werden mit einem Klick per Funk ausgeschaltet. Wie von den Damen gewünscht, drosseln die smarten Anwendungen den Energieverbrauch in der WG. „Bis zu 30 Prozent Energie können wir mit unserem Smart Home sparen“, sagt Cleo. Ihre Idee: „Vielleicht schaffen wir ja sogar noch mehr!“

Für die Zukunft erweiterbar

Die Bewohnerinnen könnten über ihr Smart-Home-System sogar Wohnungstür und Fenster mit Alarm sichern sowie per Fernsteuerung abschließen. Das halten beide aber erst bei einer etwaigen eigenen Immobilie für notwendig. „Bei meinem Haus ist dann vielleicht ein Garten oder eine Garage dabei, da kann ich auch die Außenleuchten samt Bewegungsmelder über das System regeln“, weiß Nina. Und wer weiß, vielleicht lässt sich über Smart Home irgendwann auch der Kühlschrank befüllen.


So funktioniert die Installation
Ein Smart-Home-System einzurichten geht deshalb so leicht von der Hand, weil die Installation per Funk geschieht. Cleo und Nina müssen weder Kabel verlegen noch Löcher bohren. Die Basisstation, ohne die nichts läuft, verbinden sie über ein Netzwerkkabel am Router mit dem Internet. Wollen die beiden aus der Mietwohnung ausziehen, können sie alle Geräte abbauen, ein-packen und mitnehmen – flexibler geht’s nicht.