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Dampfreiniger: Umweltschonend reinigen

Wer Oberflächen ohne Chemikalien reinigen will, kann zum Dampfreiniger greifen. Er löst Verschmutzungen allein durch die Kraft des heißen Wassers.

Putzen gehört nicht zu den beliebtesten Tätigkeiten der Deutschen. Laut einer Umfrage unter 1 007 Bundesbürgern empfinden nur 15 Prozent Freude dabei. Vielleicht liegt es daran, dass durchschnittlich pro Woche immerhin drei Stunden und zwanzig Minuten dafür anfallen. Ein großer Aufwand, den man sich so leicht wie möglich machen möchte. Kein Wunder, dass in manchem Haushalt ein ganzer Putz-Maschinenpark vorgehalten wird – vom Saugroboter bis zum Dampfreiniger. Letzteren gibt es in ganz verschiedenen Größen und Ausführungen. Doch egal ob schweres Nachziehgerät oder leichter Handdampfreiniger: Das Produktversprechen ist identisch – ohne Chemikalien Oberflächen zu reinigen und Verkrustungen, Fette sowie Wachse zu lösen. Armaturen, Badewannen, Polster oder Matratzen werden wieder sauber, Keime und Milben abgetötet. Das Prinzip: Wasser wird in einem Tank auf 100 bis 150 Grad Celsius erhitzt, Dampf baut sich auf, der dann mit bis zu 180 Stundenkilometern aus einer Düse schießt. Die mikroskopisch kleinen Dampfmoleküle dringen in die kleinsten Unebenheiten einer Oberfläche ein und lösen die Verschmutzung. Handgeräte eignen sich dabei für die schnelle Reinigung in Bad und Küche – sozusagen „Dampf to go“. Wichtig: Geräte sollten stets über eine Kindersicherung und ein Siegel vom TÜV oder ein GS-Zeichen verfügen.

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