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Sparen mit Solar-Beleuchtung

Für gemütliche Sommerabende draußen braucht man stimmungsvolles Licht. Dafür sorgt die Sonne zum Nulltarif – dank Solartechnik.

Kabelsalat auf dem Rasen oder Vergraben von Stromkabeln in der Erde: Die Stromversorgung im Garten kann sehr kostspielig und aufwändig sein. Oder ganz einfach: Solarbetriebene Leuchten kommen „ohne“ aus. Vom Kaufpreis einmal abgesehen, verursachen die umweltfreundlichen Leuchten keine Kosten. Sie laden sich tagsüber mit einem – eingebauten oder externen – Solarmodul selbst auf.

Sonnenenergie nutzen

Die Sonnenenergie wird in Akkus gespeichert, bis sie gebraucht wird. Wie lange energiesparende Leuchtdioden mit dem Strom aus den Solarzellen leuchten, hängt von der Intensität der Sonnenstrahlen, von der Speicherkapazität und der Leuchtstärke der Lampe ab (zwischen 8 und 12 Stunden). Soll eine Solarlampe an einem schattigen Platz Licht spenden, bietet es sich an, eine Leuchte mit externem Modul zu wählen: Dann kann man das Solarmodul getrennt von ihr und optimal zur Sonne aufstellen. Solare Lichterketten, die Sträucher oder Terrassen zugleich beleuchten und schmücken, sind ab etwa zwölf Euro erhältlich. In Schrebergärten ohne Stromanschluss können kleine Solaranlagen auch Fernseher oder Kühlschrank mit kostenloser Sonnenenergie versorgen.