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Laub aus dem Weg räumen

Laubsauger sind laut, schmutzig und gefährlich für Tiere und Gesundheit. Besen und Harke sind eine Alternative für Umwelt und eigene Fitness.

Hurra, der Herbst ist da! Doch wenn die Bäume ihr kunterbuntes Laub abschütteln, kann er ziemlich nerven. Das Laub muss entsorgt werden, aber Laubsauger und –bläser sind sehr laut und mit einem Motor betrieben, der Luftschadstoffe erzeugt. Vor allem für Kleintiere stellen sie eine tödliche Gefahr dar. Der Griff zum Besen oder zur Harke rettet nicht nur die kleinen Lebewesen, sondern fördert die eigene Gesundheit.

Laubsauger: ein wahrer Killer

Zwischen 90 und 120 Dezibel können Laubsauger und –bläser laut werden. Das gleicht einer Kettensäge oder einem Presslufthammer. Laubsauger dürfen in Wohngebieten daher nur zu bestimmten Zeit benutzt werden. Geräte mit Verbrennungsmotor erzeugen Schadstoffe, die ungefiltert in die Umgebung geblasen werden. Ebenso werden Mikroben, Pilze und Tierkot durch Laubbläser umher gewirbelt und sind gesundheitlich bedenklich. Geräte mit Häckselfunktion können für kleine Gartentiere, die im Laub Schutz suchen, tödlich sein. Außerdem sind Laubsauger und –bläser für Privathaushalte zu teuer in der Anschaffung als auch im Betrieb, denn sie benötigen Benzin oder Strom und durch ihr Gewicht einen erhöhten Kraftaufwand.

Ökologische Alternativen

Elektrisch betriebene Gartenmaschinen sind erheblich leisere und emissionsärmere Varianten. Noch besser sind Besen, Laubrechen oder Harken: sie sind ökologische und preisgünstigere Alternativen. Sie sind nicht nur billiger in der Beschaffung, sondern benötigen kein Benzin und keinen Strom. Die Gartengeräte sind leichter, leiser und ungefährlich für die Laubbewohner. Außerdem sorgen sie für mehr Bewegung und frische Luft und das hält gesund, fit und stärkt die Abwehrkräfte.