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Smartwatch: Eine Kommandozentrale am Handgelenk

Smartwatches erinnern an Termine, messen den Puls, empfangen Nachrichten und noch vieles mehr.

Smartwatches sind Gadgets, die zu den Wearables gehören. Alles klar? Nein? Dann lichten wir das Wortdickicht im Marketingdschungel. Smart heißt heutzutage alles, was schlau ist. Ein Gadget ist ein Apparat, eine technische Spielerei. Und Wearable bedeutet nichts anderes als tragfähig. Eine Smartwatch ist also ein Mikrocomputer fürs Handgelenk, die noch vor zwanzig Jahren die Hauptrolle bei James Bond gespielt hätte. Heute kann sie jeder tragen und mit ihr telefonieren, Nachrichten lesen, im Geschäft bezahlen, Apps herunterladen oder das Trainingspensum beim Sport erfassen. Gespickt mit Sensoren zeichnet sie Pulsdaten auf, zählt die gelaufenen Kilometer, rechnet die Leistung in verbrauchte Kalorien um und stupst sogar zur Aktivität an, wenn der innere Schweinehund lieber auf dem Sofa sitzen bleiben würde. Es gibt Smartwatches, die unbedingt die Kopplung mit dem Smartphone benötigen, andere funktionieren davon unabhängig. Die meisten Smartwatches harmonieren gut mit Android- und Apple-Smartphones. Die Apple Watch passt nur zu den Geräten desselben Herstellers – dafür aber perfekt. In der neuesten Variante ist sie sogar in der Lage, ein EKG aufzuzeichnen. Smartwatches könnten also in der Gesundheitsprävention eine große Rolle spielen. Schon ziemlich smart, also schlau, diese kleinen Dinger.