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Welches Aroma darf es sein?

Energietanken durch Wellness: Ein duftender Aufguss macht die Erholung in der Sauna perfekt.

Die Hitze einer finnischen Sauna ist sehr trocken. Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, gibt es nach der Vorschwitzphase einen Aufguss. Währenddessen steigt die Luftfeuchtigkeit von 10 auf 30 Prozent. Manche Saunagänger finden das dadurch ausgelöste Hitzegefühl unangenehm – es vergeht aber wieder. Wenn Sie das Aufgusswasser im Saunakübel mit einigen Tropfen ätherischen Öls oder einem anderen Aroma vermischen, verbreitet der Dampf zugleich angenehmen Duft.

Die Nase sauniert mit

Auf diese Weise wird das Schwitzen zum Dufterlebnis. Von Jasminblüten-Duft bis Eukalyptus, von Pfefferminze bis Ingwer – das Angebot an Aromen ist riesig. Mit dem heißen Dampf zieht das Aroma durch die Saunakabine und verstärkt den Entspannungseffekt. Wichtig: Verwenden Sie Konzentrate wie ätherische nur sparsam und verdünnt, weil diese sonst überhitzen und Funken schlagen könnten.

Viel trinken

Nach dem Saunieren sollten Sie viel Wasser oder Fruchtsaft trinken, um den Flüssigkeitsverlust beim Schwitzen auszugleichen. Lassen Sie den Tag auf jeden Fall ruhig ausklingen. Saunieren ist gesund, beansprucht aber den Kreislauf. Belasten Sie ihn deshalb nicht zusätzlich.