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Entspannen in der Badewanne

Ein Bad in der wohlig warmen Wanne wirkt Wunder, um dem „Winter-Blues“ zu trotzen. Mit diesen Tipps wirds besonders entspannend.

Wer abends vorm Zubettgehen im Wasser entspannt, verscheucht den Stress des Tages und schläft besser. Das Wannenbad löst Muskelverspannungen. Leise Musik und stimmungsvolles Licht verstärken die erholsame Wirkung. Und, ganz wichtig: Smartphone oder Tablet beiseitelegen, die hektische Welt bleibt draußen.

Wie lange badet man?

Höchstens zweimal pro Woche und nicht länger als 20 Minuten. Generell gilt: Je trockener die Haut, desto kürzer das Bad.

Wie heiß soll man baden?

Das Wasser sollte nicht wärmer als 38 Grad sein. Zu heißes Wasser und eine zu lange Badedauer können den Kreislauf belasten und die Haut austrocknen.

Welchen Badezusatz soll man verwenden?

Als Badezusatz kommen die exotischsten Kräuter, Essenzen und Mischungen infrage. Wichtig ist, dass Öl oder Gel zum Hauttyp passen. Menschen mit trockener Haut sollten zum Baden und Eincremen etwas Rückfettendes wählen. Öle sind meist besser als eine Creme oder Lotion. Allergiker testen am besten alles, was als Badezusatz oder im Kräutersäckchen mit in die Wanne darf, vorher auf einer kleinen Hautpartie auf Verträglichkeit. Dann steht der Rundum-Wohlfühl-Entspannung nichts mehr im Wege.

Lesen Sie hier, wie Sie sich Wellness ins eigene Zuhause holen – ein bisschen ungenutzter Platz in Bad, Keller oder Garten reicht für die Ruheoase.